Die anstehende US-Präsidentschaftswahl ist nicht nur wegweisend für die amerikanische Gesellschaft, sondern auch für die globalen, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen. Aktuelle Umfragen* sehen Kamala Harris und Donald Trump in einem Kopf-an-Kopf-Rennen. Die „Swing States“ stehen hierbei in einem besonderen Fokus. Was eint und was trennt die Kandidaten hinsichtlich der Implikationen für den Kapitalmarkt?
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Nach der chinesischen Ankündigung größerer geld- und fiskalpolitischer Stimuli starteten die internationalen Aktienmärkte vergangene Woche eine fulminante Kursrallye. Doch nur wenige Tage später kehrte Ernüchterung ein.
Die aktuelle Lage der Unternehmen ist so schlecht wie im Jahr 2020. Auch das ifo-Geschäftsklima sackte erneut ab und die Veröffentlichung des GfK-Konsumklimas für Deutschland wird den schwachen Konsum wahrscheinlich untermauern. Carsten Mumm erklärt, inwieweit die Indizes der größten börsennotierten Unternehmen – DAX und S&P 500 – trotzdem auf Allzeithöchststände klettern konnten und was Anleger von den kommenden Notenbanksitzungen der EZB und Fed erwarten können.
Die Entwicklung der Zinsen spielt für die Aktienmärkte eine wesentliche Rolle. Steigende Zinsen bedeuten höhere Refinanzierungskosten für Betriebsmittel, Vorleistungen oder Investitionen von Unternehmen sowie kreditfanzierten Konsum. Dadurch verschlechtern sich die Aussichten für die Gewinnentwicklung der Unternehmen und damit für die Aktienkurse. Zudem sind verzinsliche Anlagealternativen attraktiver.
Anfang August hatte ein etwas schwächer ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht und die daraus resultierenden Sorgen vor einer Rezession zum allgemeinen Abverkauf von Risikoanlagen, wie z.B. Aktien, beigetragen. Zwar haben sich die Kurse wieder erholt, allerdings achten Anleger in dieser Woche genau auf die Veröffentlichung der Daten zur Entwicklung der Arbeitslosigkeit und der neu geschaffenen sowie offenen Stellen.
Der Kapitalmarkt war im April von einem hohen Inflationsdruck bei leichten Konjunkturhoffnungen geprägt. Was dies für die Entwicklung von Zinsen, Aktien, Währungen, Rohstoffen und Krypto-Anlagen bedeutet und welche Implikationen Anleger daraus ziehen können, erläutert unser Chefvolkswirt Carsten Mumm.
Die aktuellen Schätzungen des IWF belegen die Erwartung einer schwachen globalen Wachstumsdynamik im laufenden Jahr. Dies gilt auch für das kommenden Jahr. Unterschiede werden allerdings im regionalen Vergleich deutlich. So wird die Weltwirtschaft vor allem durch die Volkswirtschaften Asiens angetrieben. Was dies für die Anleger bedeutet, erläutert Chefvolkswirt Carsten Mumm.
Zwar ist die akute Phase der Turbulenzen im US-Bankensektor überstanden, doch leiden weiterhin viele Institute unter erheblichen Mittelabflüssen. Eine Finanzkrise wie 2008 scheint aber unwahrscheinlich. Mehr zur Konjunktur, erwarteten Leitzinserhebungen und der Situation in China und Japan erfahren Sie von unserem Chefvolkswirt Carsten Mumm.
Die Börsen waren im März stark durch die Turbulenzen im Bankensektor sowie die Entscheidungen wichtiger Notenbanken geprägt. Was dies für die Entwicklung von Zinsen, Aktien, Währungen, Rohstoffen und Krypto-Anlagen bedeutet und welche Implikationen Anleger daraus ziehen können, erläutert unser Chefvolkswirt Carsten Mumm.
Konjunkturell scheint in den kommenden Monaten eine weitere Stabilisierung der Wachstumsdynamik wahrscheinlich. Der ifo-Geschäftsklimaindex zeichnet für Deutschland ein ähnliches Bild und eine positivere Stimmungslage in nahezu allen relevanten Segmenten. Mehr dazu von Chefvolkswirt Carsten Mumm.