Der rasante Anstieg der Verbraucherpreise war gemäß Umfragen das wichtigste Thema für Wählerinnen und Wählern bei den US-Präsidentschaftswahlen. Im Januar stieg die US-Inflation stärker als erwartet um 0,5 Prozent an und setzt intakten Trend monatlich steigender Teuerungsraten fort. Die Einschätzungen zu diesem Thema, erhalten Sie von unserem Chefvolkswirt Carsten Mumm.
Es gibt nicht nur Negatives zu berichten. So gehen wir davon aus, dass die zuletzt hohe Inflation 2025 kein Thema mehr sein wird. Auch bei den Zinsen erwarten wir nur moderate Veränderungen. Der Euro dürfte eher schwach ausfallen. Die Einschätzungen zu Inflation, Zinsen, Euro und Konjunktur, erhalten Sie von unserem Chefvolkswirt Carsten Mumm.
Nach dem Amtsantritt Donald Trumps als 47. US-Präsident und der ersten Welle an präsidialen Dekreten, richtet sich der Blick an den Börsen wieder auf die Makrodaten. Mit welchen Entwicklungen wir in der nächsten Zeit rechnen können, erfahren Sie von unserem Chefvolkwirt Carsten Mumm.
Am 20. Januar übernimmt Donald Trump als neuer bzw. alter Präsident wieder die Amtsgeschäfte der US-Regierung. Bereits im Vorfeld spielen Annahmen über die künftige US-Wirtschaftspolitik auch an den Börsen eine gewichtige Rolle.
Die Inflationsrate in Deutschland und der Eurozone ist im Dezember erwartungsgemäß angestiegen. Dadurch fiel der preisniveaudämpfende Effekt der Energiepreiskomponente nur noch gering aus. Zudem sorgt ein überdurchschnittlich starker Anstieg der Dienstleistungspreise sowie der schwache Euro für Inflationsdruck.
Vor Weihnachten richtet sich der Blick an den internationalen Kapitalmärkten noch einmal auf die Notenbanken. In dieser Woche stehen Zinsentscheide der Schweizer Nationalbank, der Bank of Canada sowie der EZB auf der Agenda.
Gemäß vdp-Immobilienpreisindex und laut German Real Estate Index (GREIX) stiegen die Preise für Wohnimmobilien, trotz relativ geringer Transaktionen, im dritten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorquartal erneut an.
Mitte Dezember entscheiden die EZB (am 12. Dezember) und die Fed (am 18. Dezember) letztmalig über mögliche Leitzinssenkungen in diesem Jahr. Da beide Zentralbanken ihre geldpolitische Ausrichtung datenabhängig festlegen, stehen diese Woche die zur Veröffentlichung anstehenden Inflationsdaten im Fokus.
Was sind die Perspektiven für die Kapitalmärkte in 2025? Wohin entwickeln sich die Zinsen, Aktien, Rohstoffe oder Krypto-Anlagen? Lesen Sie, was Sie als Anleger nach dem Leitzinsgipfel erwarten dürfen. Unser Chefvolkswirt Carsten Mumm analysiert die aktuellen Entwicklungen und gibt einen Ausblick auf die Märkte.
In dieser Woche werden in den USA die Erzeuger- und Verbraucherpreisdaten für Oktober veröffentlicht. Erwartet werden 2,3 bzw. 2,4 Prozent. Nur auf den ersten Blick nähert sich die Teuerungsrate damit dem Ziel der US-Notenbank Fed von 2 Prozent an, denn die jeweiligen Kernraten liegen noch deutlich höher. Der Verbraucherpreisanstieg ohne die Komponenten Energie und Nahrungsmittel wird mit 3,3 Prozent erwartet. Vor diesem Hintergrund gehen wir nicht unbedingt davon aus, dass die Fed eine weitere Leitzinssenkung im Dezember beschließen wird.