Anfang August hatte ein etwas schwächer ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht und die daraus resultierenden Sorgen vor einer Rezession zum allgemeinen Abverkauf von Risikoanlagen, wie z.B. Aktien, beigetragen. Zwar haben sich die Kurse wieder erholt, allerdings achten Anleger in dieser Woche genau auf die Veröffentlichung der Daten zur Entwicklung der Arbeitslosigkeit und der neu geschaffenen sowie offenen Stellen.
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Eine schwache Wachstumsdynamik prägt das Bild und Deutschland befindet sich in einer Stagnation. Carsten Mumm erläutert, woher die so dringend gebrauchten fehlenden Impulse kommen könnten und, ob eine eine Negativ-Spirale droht.
Das Statistische Bundesamt bestätigte die anhaltend schwache Wachstumsdynamik der deutschen Volkswirtschaft auch für das zweite Quartal.
Schwaches Wachstum, zunehmende Umverteilung und hohe Investitionsbedarfe – Staatsschulden dürften weltweit weiter steigen. Mehr zu Zinspolitik, Inflation und der Lage am Kapitalmarkt erfahren Sie hier von unserem Chefvolkswirt Carsten Mumm.
Im US-Bundesstaat Wyoming findet ab Donnerstag das jährliche „Economic Symposium“ der Federal Reserve Bank of Kansas City, ein internationales Notenbankertreffen, statt. In der Vergangenheit wurden bei solchen Gelegenheiten oft entscheidende Hinweise zur künftigen Ausrichtung der Geldpolitik gegeben. Entsprechend groß ist die Erwartungshaltung vieler Beobachter in diesem Jahr.
Wahljahre sind gute Börsenjahre, so heißt es. Könnte die Fed die Wahlen in den USA beeinflussen? Chefvolkswirt Carsten Mumm (Donner & Reuschel) zweifelt die Unabhängigkeit der Notenbanken an.
Der US-Wahlkampf nimmt Fahrt auf und die Folgen der Parteiprogramme für Wirtschaft und Geldpolitik werden deutlich. Sowohl Teile der Republikaner wie auch der Demokraten stellen beispielsweise die Unabhängigkeit der US-Notenbank in Frage, was gravierende Auswirkungen für die US-Ökonomie hätte.
Der für das zweite Halbjahr 2024 erwartete konjunkturelle Aufschwung in Deutschland lässt weiter auf sich warten. In den USA deutet sich immer stärker eine konjunkturelle Abkühlung an und obwohl die Kursrücksetzer der letzten Woche zu einem deutlichen Anstieg der Nervosität und der Volatilität gesorgt haben, handelt es sich aus technischer Sicht bisher nur um eine gesunde Marktkorrektur. Mehr zu Zinspolitik, Inflation und der Lage am Kapitalmarkt erfahren Sie hier von unserem Chefvolkswirt Carsten Mumm.
Der Aufsichtsrat der Privatbank DONNER & REUSCHEL hat heute Horst Schmidt (58), vorbehaltlich der Zustimmungen der Aufsichtsbehörden, zum 1. September als Vorstand berufen. Er folgt auf Marcus Vitt, der das Haus Ende September verlässt, und übernimmt von ihm das Amt des Vorstandssprechers.
Was wäre wenn Trump tatsächlich der nächste Präsident der Vereinigten Staaten wird? Er wäre nicht nur der erste Republikaner, dem Clevelands Kunststück gelingt, sondern seine zweite Präsidentschaft könnte für weitaus dramatischere Entwicklungen sorgen, als den Europäern lieb ist.