BEITRAGS ARCHIV

ALLER BISHERIGEN BEITRÄGE

Die Wachstumsdynamik dürfte im kommenden Jahr weiterhin schwach ausfallen. Während die Schwellenländer aus Asien voraussichtlich der Wachstumstreiber 2025 sein werden, wird für die US-Volkswirtschaft eine moderate Konjunkturabkühlung (soft landing) erwartet. Reinhören lohnt sich!

Schwierige ökonomische Zeiten werden in Deutschland immer wieder mit den gleichen Analysen erörtert und immer wieder gelang es dem Land einigermaßen auf den Wachstumspfad zurückzukehren. Wenn auch in der letzten Dekade dazu Negativzinsen und das QE-Programm der EZB notwendig waren.

Die EZB ist trotz der heutigen Leitzinssenkung um 0,25 Prozentpunkte auf einem guten Pfad der Normalisierung ihrer Geldpolitik. Diese allein kann jedoch keine ausreichende Stimulierung der Wirtschaft erzeugen. Mehr zu Zinspolitik, Inflation und der Lage am Kapitalmarkt erfahren Sie hier von unserem Chefvolkswirt Carsten Mumm.

Vor Weihnachten richtet sich der Blick an den internationalen Kapitalmärkten noch einmal auf die Notenbanken. In dieser Woche stehen Zinsentscheide der Schweizer Nationalbank, der Bank of Canada sowie der EZB auf der Agenda.

Ist durch die Turbulenzen in Frankreich eine neue Eurokrise in Sicht? Diese Frage und auch wie er die jüngsten Höchststände des Bitcoins bewertet, beleuchtet Carsten Mumm im aktuellen Interview mit dem Börsen-Radio.

Die US-Präsidentschaftswahl und das Ende der Ampel-Regierung in Deutschland bestimmten im November die Schlagzeilen. Mehr zu den Auswirkungen auf die Kapitalmärkte, der Entwicklung von Zinsen, Aktien und Krypto-Anlagen und den Implikationen für Anleger von unserem Chefvolkswirt Carsten Mumm.

Carsten Mumm spricht mit Stefan Schneider über die aktuellen Entwicklungen auf dem deutschen Immobilienmarkt, den Einfluss von Zinsen und Baukosten auf den Neubaubereich im Zusammenhang mit Wohnraummangel sowie über die Unterschiede für städtische und ländliche Lagen. Reinhören lohnt sich!

Gemäß vdp-Immobilienpreisindex und laut German Real Estate Index (GREIX) stiegen die Preise für Wohnimmobilien, trotz relativ geringer Transaktionen, im dritten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorquartal erneut an.

Der deutsche Immobilienmarkt hat in den letzten Jahren zahlreiche Veränderungen durchlaufen, insbesondere durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und den Ukraine-Konflikt.

Die anhaltend schwache Konjunkturlage sowie die besonderen strukturellen Herausforderungen einiger Branchen, bspw. in der Automobilindustrie, wirken sich mittlerweile negativ auf den Arbeitsmarkt aus. Mehr zu Zinspolitik, Inflation und der Lage am Kapitalmarkt erfahren Sie hier von unserem Chefvolkswirt Carsten Mumm.