FUNDAMENTAL. DISZIPLINIERT. KONSEQUENT.

Asset Management

Als Asset Manager einer traditionsreichen Privatbank steht für uns der langfristige Erfolg bei der Kapitalanlage im Vordergrund. Dafür beschäftigen wir uns immer zuerst mit dem makroökonomischen Gesamtbild und leiten daraus unsere Erwartung für Märkte und Sektoren ab.

Im Rahmen eines disziplinierten Investmentprozesses identifizieren wir dann mit klassischer Einzelwertanalyse die aussichtsreichsten Aktien- und Anleihetitel.

Wir glauben, dass die langfristige Rendite vor allem durch den Umgang mit Risiken während Verlustphasen bestimmt wird und wenden daher ein striktes Risikomanagement an.

IHR KONTAKT

Sadettin Yildiz

Sadettin Yildiz

CIO & Leiter Asset Management

E-Mail
T. +49 89 2395-1452

Georg Steinig

Georg Steinig

Head of Institutional Sales

E-Mail
T. +49 89 2395-1617

Jan Sandermann

Jan Sandermann

Abteilungsleiter Vermögensverwaltung

E-Mail
T. +49 40 30217-5573

Ihr Kontakt

SADETTIN YILDIZ

SADETTIN YILDIZ

CIO und Leiter Asset Management

E-Mail
T. +49 89 2395-1452

GEORG STEINIG

GEORG STEINIG

Head of Institutional Sales

E-Mail
T. +49 89 2395-1617

JAN SANDERMANN

JAN SANDERMANN

Abteilungsleiter Vermögensverwaltung

E-Mail
T. +49 40 30217-5573

Anlageklassen

Das Team des D&R Asset Managements besteht aus individuellen Experten in dem jeweiligen Segment. Wir konzentrieren uns dabei bewusst auf ausgewählte Bereiche, in denen wir echte Mehrwerte für unsere Kunden schaffen können. Die Umsetzung erfolgt in Vermögensverwaltungsmandaten, Spezialfonds und Publikumsfonds.

Aktien

Als aktiver Manager nutzen wir unsere Expertise in der Selektion von Einzeltiteln nach dem bewährten Investmentansatz „Growth/Quality“. Durch aktives Risikomanagement abseits von Benchmarks wollen wir die Volatilität reduzieren und stärkere Drawdowns vermeiden.

Zinsen

Mit einem klaren Blick auf die makroökonomische Lage passen wir unsere Risiken dynamisch an und partizipieren von mehreren strukturellen Renditequellen.

AKTUELLE BEITRÄGE ZUM ASSET MANAGEMENT

Abbiegen auf amerikanisch

,
Die anstehende US-Präsidentschaftswahl ist nicht nur wegweisend für die amerikanische Gesellschaft, sondern auch für die globalen, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen. Aktuelle Umfragen* sehen Kamala Harris und Donald Trump in einem Kopf-an-Kopf-Rennen. Die „Swing States“ stehen hierbei in einem besonderen Fokus. Was eint und was trennt die Kandidaten hinsichtlich der Implikationen für den Kapitalmarkt?

Rekalibrierung

, ,
Die amerikanische Notenbank hat es gewagt und mit einem 0,5%-Schritt den Beginn eines neuen Leitzinssenkungszyklus markiert. Nach einer langen Phase der Stärke zeigt der US-Arbeitsmarkt erste Zeichen der Abkühlung. Dabei besagt die „Sahm-Regel“, dass ein Anstieg der Arbeitslosenrate um 0,5%-Punkte – innerhalb von 12 Monaten – der Vorbote einer Rezession ist.

Do it like Grover Cleveland

,
Was wäre wenn Trump tatsächlich der nächste Präsident der Vereinigten Staaten wird? Er wäre nicht nur der erste Republikaner, dem Clevelands Kunststück gelingt, sondern seine zweite Präsidentschaft könnte für weitaus dramatischere Entwicklungen sorgen, als den Europäern lieb ist.

Ein französischer Sommer

,
Die europäische Staatschuldenkrise mit dem Höhepunkt der Restrukturierung griechischer Schulden brachte die europäische Währungsunion an den Rand des Zusammenbruchs. Erst eine rhetorische Meisterleistung des damaligen EZB-Präsidenten Mario Draghi im Sommer 2012 brachte die Situation unter Kontrolle und bescherte darauffolgend ein Jahrzehnt der ultralockeren Geldpolitik.

Die Letzten werden die Ersten sein

,
2023 haben die USA eindrucksvoll wirtschaftliche Dominanz und Resilienz gezeigt. Eine von vielen Seiten befürchtete Rezession trat nicht ein, vielmehr wusste die US-Ökonomie mit Robustheit und praktisch Vollbeschäftigung zu überzeugen. Mehr davon von unserem Chief Investment Officer.

Die letzte Meile: Disinflation ist kein linearer Prozess

,
EZB-Direktorin Isabel Schnabel vergleicht den Kampf gegen die Inflation mit einem Langstreckenlauf, bei dem die „letzte Meile“ die härteste sei. Sie befürchtet, ein starker Anstieg nominaler Löhne könne dafür sorgen, dass die Inflation insbesondere im Dienstleitungssektor hartnäckig hoch bleibt.

Like it was 1994

,
1994 war das Jahr, in dem sich Österreich mit einer Volksabstimmung für den EU-Beitritt entschied, der Eurotunnel für den Personenverkehr geöffnet wurde und Brasilien endlich mal wieder Fußball-Weltmeister wurde. 1994 hob aber auch die US-Notenbank FED den US-Leitzins bis zu einem Satz von sechs Prozent an. Die Sorge um eine erhöhte Inflation veranlasste die Notenbank-Politik zu einem aggressiven Vorgehen. Anleihen-Werte brachen damals dramatisch ein und die Frage nach einem „Soft Landing“ der Wirtschaft erhitzte die Gemüter. Klingt bekannt? Tatsächlich gibt es Parallelen zu der aktuellen Kapitalmarktsituation.

China: Attraktive Bewertungen oder fallendes Messer?

, ,
Die Situation in China erinnert an die in Japan zu Beginn der 1990er Jahre, in der die über viele Jahre hinweg entstandene Immobilienblase platzte. Der Immobiliensektor befindet sich in einem anhaltenden Abschwung, der das Land lähmt. Da Immobilien meist durch Kredite finanziert werden, geraten Banken unter Druck.

CIO-Ausblick: Zurück in die Zukunft

,
Vor nicht allzu langer Zeit war von Kapitalmarktteilnehmern oft zu hören, die Zinsen würden nie wieder steigen – jedenfalls nicht signifikant. Als Hauptgrund dafür wurde vor allem die Verschuldung der Staaten, mit Fokus auf die Eurozone, vorgetragen. Knapp zwei Jahre nach der ersten Zinserhöhung der amerikanischen Zentralbank mit einer rasanten Geschwindigkeit bis auf 5,5% wurde diese Sicht bekannterweise mit Wucht widerlegt.

Abbiegen auf amerikanisch

,
Die anstehende US-Präsidentschaftswahl ist nicht nur wegweisend für die amerikanische Gesellschaft, sondern auch für die globalen, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen. Aktuelle Umfragen* sehen Kamala Harris und Donald Trump in einem Kopf-an-Kopf-Rennen. Die „Swing States“ stehen hierbei in einem besonderen Fokus. Was eint und was trennt die Kandidaten hinsichtlich der Implikationen für den Kapitalmarkt?

Rekalibrierung

, ,
Die amerikanische Notenbank hat es gewagt und mit einem 0,5%-Schritt den Beginn eines neuen Leitzinssenkungszyklus markiert. Nach einer langen Phase der Stärke zeigt der US-Arbeitsmarkt erste Zeichen der Abkühlung. Dabei besagt die „Sahm-Regel“, dass ein Anstieg der Arbeitslosenrate um 0,5%-Punkte – innerhalb von 12 Monaten – der Vorbote einer Rezession ist.

Do it like Grover Cleveland

,
Was wäre wenn Trump tatsächlich der nächste Präsident der Vereinigten Staaten wird? Er wäre nicht nur der erste Republikaner, dem Clevelands Kunststück gelingt, sondern seine zweite Präsidentschaft könnte für weitaus dramatischere Entwicklungen sorgen, als den Europäern lieb ist.

Ein französischer Sommer

,
Die europäische Staatschuldenkrise mit dem Höhepunkt der Restrukturierung griechischer Schulden brachte die europäische Währungsunion an den Rand des Zusammenbruchs. Erst eine rhetorische Meisterleistung des damaligen EZB-Präsidenten Mario Draghi im Sommer 2012 brachte die Situation unter Kontrolle und bescherte darauffolgend ein Jahrzehnt der ultralockeren Geldpolitik.

Die Letzten werden die Ersten sein

,
2023 haben die USA eindrucksvoll wirtschaftliche Dominanz und Resilienz gezeigt. Eine von vielen Seiten befürchtete Rezession trat nicht ein, vielmehr wusste die US-Ökonomie mit Robustheit und praktisch Vollbeschäftigung zu überzeugen. Mehr davon von unserem Chief Investment Officer.

Die letzte Meile: Disinflation ist kein linearer Prozess

,
EZB-Direktorin Isabel Schnabel vergleicht den Kampf gegen die Inflation mit einem Langstreckenlauf, bei dem die „letzte Meile“ die härteste sei. Sie befürchtet, ein starker Anstieg nominaler Löhne könne dafür sorgen, dass die Inflation insbesondere im Dienstleitungssektor hartnäckig hoch bleibt.

Like it was 1994

,
1994 war das Jahr, in dem sich Österreich mit einer Volksabstimmung für den EU-Beitritt entschied, der Eurotunnel für den Personenverkehr geöffnet wurde und Brasilien endlich mal wieder Fußball-Weltmeister wurde. 1994 hob aber auch die US-Notenbank FED den US-Leitzins bis zu einem Satz von sechs Prozent an. Die Sorge um eine erhöhte Inflation veranlasste die Notenbank-Politik zu einem aggressiven Vorgehen. Anleihen-Werte brachen damals dramatisch ein und die Frage nach einem „Soft Landing“ der Wirtschaft erhitzte die Gemüter. Klingt bekannt? Tatsächlich gibt es Parallelen zu der aktuellen Kapitalmarktsituation.

China: Attraktive Bewertungen oder fallendes Messer?

, ,
Die Situation in China erinnert an die in Japan zu Beginn der 1990er Jahre, in der die über viele Jahre hinweg entstandene Immobilienblase platzte. Der Immobiliensektor befindet sich in einem anhaltenden Abschwung, der das Land lähmt. Da Immobilien meist durch Kredite finanziert werden, geraten Banken unter Druck.

CIO-Ausblick: Zurück in die Zukunft

,
Vor nicht allzu langer Zeit war von Kapitalmarktteilnehmern oft zu hören, die Zinsen würden nie wieder steigen – jedenfalls nicht signifikant. Als Hauptgrund dafür wurde vor allem die Verschuldung der Staaten, mit Fokus auf die Eurozone, vorgetragen. Knapp zwei Jahre nach der ersten Zinserhöhung der amerikanischen Zentralbank mit einer rasanten Geschwindigkeit bis auf 5,5% wurde diese Sicht bekannterweise mit Wucht widerlegt.
zum Beitragsarchiv

Ihre Investitionsmöglichkeiten

Nutzen Sie den direkten Zugang zu unserer Expertise über unsere Publikumsfonds mit täglicher Preisfeststellung. Neben den klassischen Aktien- und Zinsmärkten können Sie mit uns auch nachhaltig investieren. Lernen Sie unsere Fonds in diesem Bereich kennen, die speziell auch für die hohen Anforderungen von Kirchen und Stiftungen entwickelt wurden.

 

Gerne beraten wir Sie auch, um Ihre spezifischen Zielsetzungen oder die Umsetzung individueller ESG-Kriterien bei der Verwaltung Ihres Vermögens passgenau zu berücksichtigen. Bei der Umsetzung im Rahmen einer Vermögensverwaltung oder als Spezialfonds gehen wir dafür höchst individuell auf Ihre Wünsche und Ziele ein.

„Wir kreieren unsere Investmentlösungen nach dem Prinzip ‚Form-Follows-Function‘ und bieten unseren Kundinnen und Kunden sowohl bei der Strategie als auch bei der Umsetzungsform ein Maximum an Flexibilität.“

Sadettin Yildiz, CIO & Leiter Asset Management

VERMÖGENSVERWALTUNG

Unsere professionellen Investmentstrategien gepaart mit der persönlichen und umfangreichen Betreuung einer Vermögensverwaltung. Gerne beraten wir Sie auch zu individuellen Mandaten im Stiftungs- und Kirchenbereich.

PUBLIKUMSFONDS

Unsere Fondspalette deckt alle wichtigen Anlageklassen ab und bietet Ihnen direkten Zugang zu den Investmentstrategien unserer spezialisierten Manager.

SPEZIALFONDS

„Alles kann, nichts muss“ – wir verwalten Ihren Spezialfonds genau nach Ihren Wünschen. Egal, ob Sie einen Fokus auf bestimmte Anlageklassen oder Regionen legen möchten oder, ob Sie ein klares Ziel an die Ausschüttungsrendite verfolgen.

NACHHALTIGKEIT

Als zukunftsorientierter Asset Manager hat das Bankhaus DONNER & REUSCHEL ökologische und soziale Aspekte in der Breite in den Investmentprozess integriert. Dabei ist uns nicht nur der Aspekt eines aktiven Beitrags wichtig, sondern auch schlicht die Berücksichtigung der Risiken, die sich aus diesem wichtigen Thema für die Renditen von Unternehmen ergeben können.

Mit nachhaltigen Anlageprodukten unterstützen wir Sie dabei, mit Ihren Investments einen Beitrag zu einer besseren Zukunft für Umwelt und Gesellschaft zu leisten.

NACHHALTIGE PRODUKTE

Durch eigens aufgelegte Produkte, helfen wir Ihnen dabei ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, egal ob in der Vermögensverwaltung oder in Spezial- und Publikumsfonds.

NACHHALTIGKEIT BEI D&R

Unser Bankhaus hat sich früh auf den Weg gemacht und ist heute stolz darauf, in seinen Strukturen und mit seinen Mitarbeitenden an einer nachhaltigen Zukunft mitzuwirken.

Disclaimer

Diese Unterlage ist eine Werbung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes.

Bevor die Bank im Rahmen einer Anlageberatung gegenüber Privatkunden oder gegenüber professionellen Kunden bzw. deren Vertretern eine Empfehlung zu Finanzinstrumenten oder Wertpapierdienstleistungen aussprechen kann, ist sie gesetzlich zur Durchführung einer sogenannten „Geeignetheitsprüfung“ verpflichtet, um die Übereinstimmung mit den mitgeteilten Anlagezielen, der geäußerten Risikobereitschaft sowie den finanziellen Verhältnissen sicherzustellen.
Weiterführende Detailinformationen finden Sie in der Unterlage „Informationen über die Bank und ihre Dienstleistungen“, die Ihnen Ihr Berater gerne zur Verfügung stellt oder die Sie alternativ unter www.donner-reuschel.de/downloads.html abrufen können.

Die steuerliche Behandlung ist von den persönlichen Verhältnissen des Kunden abhängig und kann Änderungen unterworfen sein.

Diese Unterlage richtet sich in Bezug auf das Verbreitungsgebiet nicht an natürliche oder juristische Personen, die aufgrund ihres Wohn- bzw. Geschäftssitzes einer ausländischen Rechtsordnung unterliegen, die für die Verbreitung derartiger Informationen Beschränkungen vorsieht. Insbesondere enthält diese Unterlage weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren, z.B. an Staatsbürger der USA, Großbritanniens oder der Länder im Europäischen Wirtschaftsraum, in denen die Voraussetzungen für ein derartiges Angebot nicht erfüllt sind.

Zum Online-Banking
Locations